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21.09.2020

Fernsehmagazin „kreuzplus“ am 25. September zum Thema „Schätze im Bistum“

Daniela Olivares moderiert die September-Ausgabe von kreuzplus. pde-Foto: Fabian Gentner

Eichstätt. (pde) – In der nächsten Ausgabe von „kreuzplus“, dem Fernsehmagazin aus dem Bistum Eichstätt, am Freitag, 25. September, werden verschiedene „Schätze im Bistum“ vorgestellt.

Hierzu hat sich die Redaktion auf Schatzsuche begeben. Für einen Beitrag der Sendung hat das Depot des Domschatz- und Diözesanmuseums seine Türen geöffnet. Die Zuschauerinnen und Zuschauer erfahren, wozu das Lager des Museums dient und welche Kunstschätze es birgt. Das Bistum Eichstätt besitzt aber auch Schätze im übertragenen Sinne, beispielsweise in der Natur: So fungiert der Garten des ehemaligen Eichstätter Kapuzinerklosters heute als ein Ort der Erholung, der Begegnung und des gemeinsamen Gärtnerns für alle Eichstätter. Die Redaktion hat sich das Umweltprojekt genauer angesehen und war bei einer Aktion im Garten dabei. Ein weiterer immaterieller, aber bei weitem nicht weniger wertvoller Schatz der Diözese sind die vielen Ehrenamtlichen, die sich in ihrer Freizeit für die Gemeinschaft engagieren. So haben Ehrenamtliche des Bundes Deutscher Katholischer Jugend (BDKJ) den „Lebens-Weg“ in Pfünz renoviert. Nach 14 Jahren hat der Besinnungsweg einen neuen Anstrich sowie ein digitales Zusatzangebot bekommen. Für den Talk hat Redakteurin Anika Taiber-Groh den Dekan und Wallfahrtsrektor auf dem Habsberg, Elmar Spöttle, besucht. Als Pfarrer in der Wallfahrtskirche „Maria Heil der Kranken“ hat er über die Bedeutung der dortigen Reliquien als Schätze des Christentums gesprochen.

Durch die Sendung führt erstmals die bereits von „kreuzplus unterwegs“ bekannte Moderatorin Daniela Olivares. Sie tritt die Nachfolge von Maike Stark an.

„kreuzplus“ läuft immer am vierten Freitag eines Monats von 18.30 Uhr bis 18.45 Uhr auf dem Ingolstädter Regionalsender TV Ingolstadt und wird in den folgenden Tagen mehrmals wiederholt. Das Programm ist über Kabel und Satellit empfangbar. Die Sendung zum Nachsehen und weitere Informationen gibt es unter www.kreuzplus.de.